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Siegfried Trebuch

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Willkommen in der Endzeit!

Diese Welt ist der Kampfplatz zwischen dem wahren Selbst im Menschen und dem Eigenwillen, man kann auch sagen, zwischen Licht und Finsternis. Dieser Kampf findet in jedem Einzelnen von uns statt, wie auch in der Menschheit als Ganzes. Alles, was in dieser Welt schief läuft, ist das Ergebnis egoistischen Denkens und Handelns. Gier, Ausbeutung, Unterdrückung, Verfolgung, Kriege und Gewalt sind die Früchte davon. Diese Kraft hat jetzt extreme Ausmaße angenommen. Noch nie waren die negativen Auswirkungen so deutlich zu spüren. Doch wie in der Physik gibt es auch im Geistigen das Prinzip von Actio und Reactio. Es besagt, dass eine Reaktion gleichzeitig eine große Gegenreaktion erzeugt.

In Anbetracht der immer unerträglicher werdenden Umstände erwacht die Gegenkraft in den Menschen. Es regt sich Widerstand in den Herzen gegen Unfrieden, Ungerechtigkeit und Unfreiheit. Sichtbar wird das zum Beispiel an der Demonstration hunderttausender Menschen in Berlin gegen die Beschneidung ihrer Grundrechte. Sie fühlen in ihren Herzen, dass hier etwas nicht stimmt. In jedes menschliche Wesen sind die göttlichen Prinzipien Liebe, Licht, Erkenntnis, Güte, Wahrheit, Einheit und Freiheit eingeprägt. Das Ego der Mächtigen will jedoch genau das Gegenteil: Unfriede, Verwirrung, Spaltung, Bevormundung, Täuschung. Deshalb wird Zwist gestiftet, manipuliert und gelogen, dass sich die Balken biegen. Es wird mit aller Gewalt versucht, die positiven Kräfte, die aus dem Inneren des Menschen strömen, zurückzudrängen um für die Machtgelüste der Herrschenden Platz zu schaffen. Aber das kann unmöglich auf Dauer gelingen. Wenn der Druck zu groß wird, bahnt sich das Göttliche im Menschen wieder seinen Weg nach außen. Und das erleben wir gerade auf beeindruckende Weise.

Die negativen Ego-Kräfte, die nach totaler Kontrolle über die Menschheit streben, werden durch die mächtiger werdenden spirituellen Impulse aus dem Inneren des Menschen immer heftiger bedrängt. Die Herrschenden spüren, dass ihre Tage gezählt sind, denn je mehr sie sich von der Quelle, die alles erhält, abschneiden, desto weniger Kraft fließt ihnen zu, um sich selbst aufrechterhalten zu können. Deshalb gebärden sie sich immer dreister und wüten in ihrer Angst und ihrem Hass immer blinder gegen die geistigen Prinzipien und deren Anhänger. Die Zuspitzung dieser Entwicklung nennt man Endzeit. In Anbetracht der aktuellen Entwicklungen kann man mit Fug und Recht von einer Endzeit sprechen. Endzeit bedeutet nicht Weltuntergang, sondern eine Phase der Entscheidung, welche Kräfte in Zukunft in der Menschheit vorherrschend sein werden. Wir stehen an einem Scheideweg.

In einer Zeit, in der die Dunkelheit immer stärker wird, nehmen auch die Lichtkräfte in den Menschen zu, die sich bewusst für das Göttliche in ihnen geöffnet haben. Sie sind auf die neue Zeit vorbereitet und erfahren die einströmenden Energien als Stärkung. Viele haben sich aber nicht vorbereitet. Sie sind ganz in ihrem Ich gefangen und damit im Würgegriff des irdischen Kraftfeldes. Das irdische Kraftfeld ist dem geistigen entgegengesetzt. Jetzt ist die Zeit gekommen, in der das ichbezogene Kraftfeld von innen her aufgebrochen wird. Wenn sich der Mensch bisher keine spirituelle Grundlage geschaffen hat, was bleibt dann übrig? Der materiell fixierte Mensch wird die gegenwärtigen Entwicklungen als große Bedrohung erfahren. Aber es findet keine Vernichtung statt, sondern eine Korrektur. Alles, was nicht dem geistigen Kraftfeld entspricht, verliert seine Daseinsberechtigung. Der Mensch wird vor die Nichtigkeit und Vergeblichkeit seiner eigensinnigen Bestrebungen gestellt und bekommt die Chance eines Neuanfanges. Er kann sich gerade auf Grund dieser Erfahrung den Kräften des Geistes zuwenden, die als wahres Selbst in seinem Inneren zu finden sind.

Wenn das geistige Kraftfeld immer mehr auf die Menschheit einwirkt, gerät die Ordnung der irdischen Welt aus den Fugen. Die äußere und innere Not steigen. Alles, woran die Menschen geglaubt hatten: Rangordnungen, Machtverhältnisse, Besitzverhältnisse und die sie legitimierenden Glaubensvorstellungen, bricht zusammen. Die Folge sind politisches und soziales Chaos. Die Völker erheben sich gegen ihre Unterdrücker. Die ausbeuterische Haltung des Menschen gegenüber der Natur führt zu Hungersnöten, Katastrophen, Umweltzerstörung, neuartigen Krankheiten und Klimaveränderungen. All dies stürzt sie in Not und Unsicherheit, so dass die Sehnsucht nach einem Retter immer größer wird. Wie leicht hoffen sie dann auf einen äußeren Retter, statt sich auf die Kräfte im eigenen Inneren zu besinnen?

Die Endzeit beginnt damit, dass sich in der irdischen Welt das wahre Selbst in den dafür reif gewordenen Menschen entfaltet. Viele spüren das jetzt in sich. So kommt es zu einer Polarisierung zwischen denen für spirituelle Kräfte Empfänglichen und denen, die sich ganz den ichbezogenen Kräften zuwenden. Es entsteht eine unaufhörlich steigende Spannung, sowohl in der Menschheit als Ganzes, wie auch im Einzelnen. Die materiell ausgerichteten Menschen und Institutionen fühlen sich in ihrer Existenz gefährdet. Sie identifizieren instinktiv jene, die sich der geistigen Welt öffnen, als ihre Gegner. Deshalb werden sie zunehmend unter Druck gesetzt. Noch ist kein völliges Chaos mit Aufständen und Kriegen ausgebrochen. Aber gerade das öffentliche Auftreten erwachter Menschen macht irdische Machthaber auf sie aufmerksam. Sie sehen die neue Bewegung als Feinde ihres Lebensstils, ihrer Lebensauffassung und ihrer Privilegien. Deshalb bekämpfen sie sie. Sie werden versuchen, die auf das Geistige Ausgerichteten zu infiltrieren und zu unterminieren. Sie werfen ihnen das Brechen der von ihnen aufgestellten Regeln und Verrat an der Gesellschaft vor, wie sie sie definieren wollen.

Wie sollte sich der spirituelle Mensch in dieser Zeit verhalten? Diskussionen bleiben zunehmend fruchtlos. Es hat keinen Zweck mehr, sich auf den materialistisch fixierten Verstand und seine Argumente zu verlassen. Dadurch würde man sich auf die Ebene des materialistischen Denkens begeben und sich darin verstricken. Es ist vielmehr notwendig, auf das eigene Innere zu bauen. Kein Widersacher ist dem Geist der Wahrheit gewachsen, denn dieser durchschaut den materialistischen Verstand und seine Argumente. Die Kraft der Wahrheit in uns schätzt jede Situation und jeden Menschen richtig ein. Was für den öffentlichen Bereich gilt, gilt auch in privaten Beziehungen. Auch hier gerät der spirituelle Mensch in zunehmenden Gegensatz zu den irdischen Werten und ihren Vertretern. Er wird wegen seiner anderen Einstellung von allen in seiner Umgebung, die in der alten Welt verharren wollen, abgelehnt. Er wird im Organismus der Familie, des Freundes- und Bekanntenkreises wie ein Fremdkörper empfunden und instinktiv ausgestoßen. Man wird vielleicht sogar versuchen, ihn aktiv zu bekämpfen.

Doch das wahre Selbst ist unzerstörbar. Niemand kann dich aus deiner Mitte bringen, außer du lässt es selber zu. Wer aber den Drohungen von Behörden oder aus Angst vor Repressionen oder Ausschluss aus der Gemeinschaft nachgibt und sich wieder seiner alten Lebensweise zuwendet, schneidet sich von der Kraftquelle aus der geistigen Welt ab, wodurch das Bewusstsein geschwächt wird. Deswegen heißt es in dieser Zeit des Wandels standhaft zu bleiben. So lange du im Einklang mit deinem Innersten bleibst, bleibt die Kraft in dir gegenwärtig. Sie kann dich beschützen und durch dich wirken.

EndzeitSpiritualität

Siegfried Trebuch gehört keiner Religion oder spirituellen Tradition an. Nach einem einschneidenden inneren Erlebnis veränderte sich sein Leben grundlegend. Er entdeckte eine Kraft in sich, die ihm dabei half, Frieden und Erfüllung zu finden. Seine Erkenntnis: Jeder Mensch trägt dieses schlummernde Potential positiver Energie in sich. Wer lernt, diese Kraftquelle zu erschließen, wird in der Lage sein, dauerhaft ein Leben in Glück und Freiheit zu führen.

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Dieser Beitrag hat 10 Kommentare

  1. Dieser Beitrag ist Wahr, Richtig und spricht mir aus der Seele. Mögen sich in der kommenden Zeit standhafte Seelen vereinigen um dem Bösen Einhalt zu gebieten!

  2. Lieber Siegfried, besser könnte die derzeitige Situation nicht beschrieben werden. Ich möchte jedoch evtl. einen kleinen Tip hinzufügen. Auf die Frage „was kann der einzelne machen“, sollte man evtl. darauf hinweisen, dass er nichts machen kann außer vormachen. D.h. nicht reden sondern durch Taten (auch wenn sie noch so klein sind) vormachen. Je mehr Menschen „vormachen“, je mehr kommt dies dem Kollektiv zugute. Da alles aus ein und derselben Quelle kommt, hat auch alles seine Berechtigung. „Vormachen in Liebe“ ist apolar und treibt das Kollektiv in den Aufstieg. Derjenige, der sich in diese Schwingung begibt, wird von den niedrigeren Schwingungen nicht getroffen. Er lebt in dieser „unruhigen und bösen Zeit“, erfährt sie aber nicht selbst. Dies zu erfahren zu dürfen und zu verstehen ist ein Segen.

    In diesem Sinne viele, liebe Grüße Uli

  3. Lieber Siegfried,

    danke für den neuen tollen Beitrag, in dem alles super erklärt ist!

    Ich bin auch davon überzeugt, wie Uli im Kommentar erwähnt, dass es wohl am meisten Wirkung bringt, wenn wir „in Liebe vorleben“, was wir durch unsere Erfahrungen erkannt haben.
    Wenn Erkenntnisse zu einer inneren Gewissheit gereift sind, erleben wir, wie sich innere Stabilität anfühlt. So können wir den Stürmen des Lebens begegnen und unser Licht hoch halten.

    Wie Uli so schön sagt . . . „es kommt alles aus einer Quelle“ . . . schön, dass wir für dieses Licht unterwegs sind . . .

    Alles Liebe und herzliche Grüße an Euch alle,

    Elfriede

  4. Stimmt, Herr Trebuch

    Willkommen in der Endzeit der menschlichen Vorherrschaft und im gleichzeitigen Aufstieg der Künstlichen Intelligenz. Die biologische Evolution läuft viel zu langsam ab und stößt deshalb schon bald an ihre Grenzen. Die technische Evolution übernimmt nun an ihrer Stelle.

  5. Vielen Dank für die klaren Leitgedanken. Sie erleichtern mein inneres Spüren. So können wir mit sicheren Schritten durch diese Phase kommen und das tut gut.

  6. Wie wahr, und ich dachte schon ich bin verkehrt weil ich anders ticke. Häufig habe ich das Gefühl ich werde abgelehnt und finde kaum Freundinnen. Durch meine Gutmütigkeit und helfen wollen werde ich nach einer gewissen Zeit schlecht behandelt. Irgendwann schieße ich zurück oder ziehe mich zurück. Ich möchte Frieden und keine Falschheit, Unzuverlässigkeit, Egoismus, das ertrage ich nicht. Niemand ist fehlerfrei, auch ich nicht. Aber ich bemühe mich anderen gegenüber freundlich und mitmenschlich zu sein. Ich verabschiede mich nach vielen, vielen Jahren des Materialismus nun sukzessive immer mehr davon und erkenne die wahren wirklichen Dinge im Leben. Hat durch und nach vielen Schicksalsschlägen und Krankheiten lange gedauert. Ich hoffe, die Menschheit wacht auf und wir halten wieder zusammen, helfen uns, hören einander zu, geben den Armen und Einsamen und helfen der Natur und den Tieren. Das wünsche ich mir sehr. Ich will weiter an mir „arbeiten“!

  7. Liebe Waltraut,

    danke für den Kommentar. Natürlich bist du nicht verkehrt. Dein Herz sagt dir, dass du richtig liegst. Aber die Masse der Menschen und insbesondere das System liegt verkehrt. Ich kann dich nur ermutigen, deinen Weg weiter zu gehen und dir selbst treu zu bleiben. Ich garantiere dir: Du wirst den Lohn für deine Standhaftigkeit erhalten!

    Liebe Grüße
    Siegfried

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